Hanf kann kulinarisch verzücken und Erbsen sind trinkbar.
Ein Startup aus Hamburg setzt nun auf die protein- und ballaststoffreichen Süßlupinen für ihre Ei – Alternative und hat dafür einen PETA Award abgeräumt.
Denn die flüssige Produktinnovation überzeugte sowohl in süßen wie auch deftigen Gerichten mit echtem Ei – Geschmack und passender Struktur.
Neben Wasser und Süßlupinenmehl als Hauptbestandteile kommen noch Sonnenblumenöl, Natrium-Citrat, Gellan, Hefe und Gewürzmischung dazu. Der Ersatz hat im Vergleich zum Original 50% weniger Kalorien.
Da die Süßlupinen in Deutschland und Nachbarländern angebaut werden und sich durch ihren hohen Stickstoffgehalt fast selber düngen, verursachen sie in der Produktion zudem 91,7% weniger CO².
Eine Alternative kommt aus Kalifornien. Vegane Eiscreme gefällig?