Hanf ist vielseitig und Pilze sorgen für ruhige Momente. Sie spielen aber auch eine Hauptrolle in der fleischlosen Lebensmittelherstellung.
Ein Biotech-Startup aus Buenos Aires gewann mit ihren fermentierten Pilzprodukten sogar einen Wettbewerb der NASA.
Denn der proteinreiche und kostengünstige Rohstoff vermehrt sich täglich im astronomischen Ausmaß – um das Fünffache.
Da die Pilzmasse relativ geschmacksneutral ist, kann sie durch Zusätze leicht zu salzigen oder süßen Gerichten verarbeitet werden.
Aktuell widmet sich das Team einem Gerät, das in Raumstationen auf Knopfdruck Mahlzeiten ausdruckt.
Mithilfe von künstlicher Intelligenz und Robotik wird stetig an Geschmack, Nährwerten und Struktur, aber auch an einer optimalen Ökobilanz gefeilt.
Was es dank Pilzen noch gibt: Taschen und Särge. Echte Allrounder.