Nach Waldbaden und Tree Hugging ist auch dem letzten Großstädter klar: Draußen in der Natur zu sein, tut gut und erdet – weil wir Reizüberflutung, Betonwüsten und Straßenlärm für einen Moment ausblenden können und wieder in Berührung mit unserem Ursprung kommen.
Mit seinen Särgen aus Pilzgeflecht schließt ein ehemaliger Student der niederländischen Delf University of Technology den Kreis.
Anstatt den Boden mit toxischen Stoffen zu belasten, zersetzt der Living Cocoon sich und den auf weichem Moos gebetteten Leichnam in nur zwei Jahren.
Das versorgt den umliegenden Boden und die darin wachsenden Pflanzen zudem mit Nährstoffen.