Vögel profitieren bereits von grenzenloser Zusammenarbeit.
Ein Startup aus Berlin unterstützt nun Firmen dabei, Barrieren im Team mithilfe virtueller Realität spielerisch abzubauen und so Vielfalt zu fördern.
Durch die Verbindung von künstlicher Intelligenz und akademischen Forschungsergebnissen entstand ein Training, in dem mit einer VR-Brille verschiedene interaktive Szenarien durchlaufen werden.
Aus der Sicht einer anderen Person, etwa mit anderer Hautfarbe, Herkunft oder Geschlecht.
So sollen Verständnis auf- und unbewusste Vorurteile abgebaut werden. Denn das Erleben am eigenen Leib beeinflusst das zukünftige Verhalten nachweislich.
Bald soll es auch für Privatpersonen möglich sein, in die Haut von anderen zu schlüpfen und das eigene Bewusstsein zu schärfen.
Die Wartezeit lässt sich gut mit einem virtuellen Museumsbesuch überbrücken. Erweiterte Realität kann auch bei Autismus unterstützen.