

Neue Biersorten kommen manchmal fast auf Knopfdruck an die Bar.
Ein Forschungsteam in USA nutzt nun künstliche Intelligenz, damit Produkte mit unterschiedlichsten Formen im Herstellungsprozess greifbar werden.
Denn so ließen sich bestehende Fertigungsstraßen mit kostengünstigen Mitteln umrüsten und automatisieren.
Ihr System wird mit einem 3D Modell des jeweiligen Gegenstands gefüttert, um die optimale Form eines einfachen, unbeweglichen Greifwerkzeugs zu berechnen.
Diese wird von einem 3D-Drucker erstellt und dem Fließband-Roboter an die Hand gegeben.
Zusätzlich wird ermittelt, welche Bewegungen der automatisierte Helfer zur schnellsten und stabilen Aufnahme des Gegenstands ausführen soll. In einem Test mit 22 Objekten hat das bei 20 erfolgreich geklappt.
Elefantenrüssel sind bereits eine griffige Inspiration und auch Käse nützt eine Kombi aus künstlicher Intelligenz und Roboter.