Bei fehlenden Gliedmaßen sorgen personalisierte Prothesen für extra Komfort.
Für Frauen, denen nach einer Krebserkrankung Brustgewebe entfernt wurde, gibt es BHs mit Prothesen. Doch die sind nicht immer bequem zu tragen.
Eine Londoner Architektin, die selbst betroffen war, entwarf zusammen mit Dessous-Spezialistinnen kurzerhand Unterwäsche und Bademoden mit nur einem Cup.
Denn nicht jede Frau entscheidet sich für einen Wiederaufbau und eine entfernte Brust mindert nicht die Weiblichkeit.
Das elastische Design setzt auf spezielle Schnittmuster, nachhaltige Stoffe und einen weichen, breiten Träger, der Wunden oder bestrahlte Stellen nicht zusätzlich reizt.
Ein neu gegründetes Startup soll die asymmetrischen Kollektionen auf den Markt bringen.
Brustkrebs könnte zukünftig über BHs frühzeitig erkannt werden und auch bei der Behandlung gibt es Lichtblicke.