Ein Armband soll Frauen in der Menopause lästige Hitzewallungen ersparen.
Brustkrebs kann auch in jungen Jahren entstehen und je früher er entdeckt und behandelt wird, desto höher sind die Überlebenschancen.
Deshalb hat ein Forschungsteam am MIT ein am BH tragbares Ultraschallgerät entwickelt.
In einer länglichen, Bienenwaben nachempfundenen Schale sind 6 magnetische Steckplätze verteilt, in die nacheinander ein miniaturisierter, aber leistungsfähiger Ultraschallscanner gesetzt wird.
Öffnungen im BH an diesen Stellen sorgen für direkten Hautkontakt. Der Scanner wird in vier verschiedenen Positionen gedreht und deckt so 360 Grad ab.
Über die 6 Steckplätze können vollständige Aufnahmen der Brust erstellt und mögliche Anomalien frühzeitig entdeckt werden.
Schützenhilfe bei der Auswertung von Mammographie-Aufnahmen liefert indes Künstliche Intelligenz.