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Erfreulicher Ersatz

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Mit der richtigen Lösung und einem Smartphone lässt sich der Zika-Virus nachweisen.

Untersuchungen, wie Mücken solche Krankheitserreger weitergeben, sind bisher für menschliches oder tierisches Versuchspersonal mehr als unerfreulich, und teuer.

Daher hat ein Forschungsteam der Rice University eine günstigere Methode mit künstlicher Hydrogel-Haut aus dem 3D Drucker entwickelt.

Diese wurde in eine geschlossene Vorrichtung mit Mücken platziert und menschliches Blut durch sie gepumpt.

Eine künstliche Intelligenz wertete das von Kameras aufgenommene Stech- und Fressverhalten der Tiere aus.

Tests, bei denen Hautteile mit jeweils einem chemischen und einem natürlichen Abwehrmittel aus Zitrone und Eukalyptus versehen wurden, zeigten, dass die Mücken beides verschmähten.

Aktuell wird die Übertragung des Dengue-Fiebers untersucht.

Über spezielle Pflaster könnten Medikamente übrigens schmerzfrei verabreicht oder Erkrankungen entdeckt werden.

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