Dank moderner Technologie können Herzrhythmusstörungen im Einklang mit der Atmung ausgeglichen werden.
Um Fehldiagnosen durch Vorurteile bei Depressionen zu vermeiden, setzt ein Startup aus England nun ebenfalls auf neueste Technik.
Ihr System analysiert Mimik und Gesagtes, während Betroffene Videospiele spielen.
Denn die Spiele stoßen bei Patienten speziell psychische Prozesse an und legen dadurch bei Depression vorkommende Wahrnehmungsmuster offen.
Eine künstliche Intelligenz ermittelt den psychischen Zustand, indem die Gesichtsausdrücke mit einer Datenbank aus anonymisierten Bildern abgeglichen und Stimm- und Tonlage beurteilt werden.
Nach dieser ersten Einstufung wird beim Arztbesuch ein passender Behandlungsplan erarbeitet.
In der Zeit zwischen Terminen ermöglichen die Spiele eine ortsunabhängige Beurteilung des Zustands.
Bluttests lassen übrigens auch Rückschlüsse auf mögliche depressive Zustände zu. Katzenschnurren kann bei solchen beruhigen.