Wasser mit pflanzlichen Tensiden kann Schwelbrände im Torf schneller stoppen.
Um bei Stromausfällen, bedingt durch Naturkatastrophen wie Brände, Hurrikans oder Dürre, zügig Elektrizität zu liefern, hat jetzt ein Startup aus Michigan eine mobile Lösung entwickelt.
Ihr Anhänger ist mit Solarmodulen sowie einer Batterie zur Stromspeicherung und einer Brennstoffzelle ausgerüstet.
Am gewünschten Ort ist die Bedienung des Geräts innerhalb von 15-Minuten dank Augmented-Reality-Training erlernt. Die Wartung erfolgt per App.
So können medizinische Einrichtungen, Büros und nach Zusammenschluss mehrerer Module auch ganze Communities mit Strom versorgt werden.
Sinkt durch den Energieverbrauch die Batteriekapazität unter 35%, springt die mit nachhaltigem Wasserstoff betriebene Brennstoffzelle ein.
Grüner Wasserstoff kann übrigens mit Hefe noch schneller gewonnen werden und mobile Batterien helfen bereits Menschen in Nigeria.
