Kreative können ihre Geschichten in Spiele umwandeln oder am Smartphone eigene Musik komponieren und über soziale Netzwerke teilen.
Die bekanntesten Chatbots mit künstlicher Intelligenz werden allerdings von den Software-Firmen mit sämtlichen Daten antrainiert, die sie im Internet finden – selbst wenn Kreative dieser Nutzung nicht zugestimmt haben.
Grund genug für eine Organisation in den USA mehr Fairness in die Sache zu bringen. Sie zertifizieren Entwickler von künstlicher Intelligenz, die nachweislich nur Daten aus „guten“ Quellen verwenden.
Dazu gehören Datenpakete von Firmen, die sich vertraglich die Nutzungsrechte gesichert haben. Auch Daten, die als Gemeingut eingestuft, mit freier Lizenz verfügbar oder Eigentum der Entwicklungsfirma sind, zählen dazu.
Übrigens: Bei der Verwendung von Chatbots schützt ein zusätzlicher Layer die Privatsphäre.