Unser Gehirn ist bei der Informationsspeicherung etwas faul.
Chat-Bots mit künstlicher Intelligenz hingegen saugen kleinste Details auf und lernen daraus weiter. Dazu gehören auch persönliche Daten.
Diese werden bei der Nutzung erkannt – etwa Standort und IP-Adresse – oder aktiv eingegeben. Beispielsweise, wenn das Tool mit bestehenden E-Mails und konkreten Angaben gefüttert wird, um einen neuen Text zu erstellen.
Ein Startup aus Toronto sichert jetzt die Privatsphäre. Ihre Lösung legt sich über den Chat-Bot, ersetzt persönliche Daten – selbst aus Videos oder Bildern – durch neutrale Platzhalter und sendet die Anfrage verschlüsselt ab.
Kommt die Antwort der KI, werden Platzhalter und persönliche Daten wieder ausgetauscht. Die Lösung läuft auf lokalen Geräten oder in einer privaten Cloud.
In der Öffentlichkeit wäre ein Ring hilfreich.