Flüsse können fließend zur Stromerzeugung beitragen.
Fünf längliche und gebogene Rohrhälften auch. Jedenfalls, wenn es nach dem patentierten Design eines Startups aus Lissabon geht.
Denn die Teile sind so angeordnet, dass sie auf einem Stabträger befestigt zur wartungsarmen Windturbine werden. Die Technologie ist skalierbar und es soll drei Größen der geräuschlosen Generatoren geben.
Ein kleiner mit einer Leistung von 100W und 1,2 Meter Höhe, ein doppelt so großer mit 1000 Watt und ein 8 Meter hoher und 10 Kilowatt starker.
Alle sollen ab Windgeschwindigkeiten von 2 Metern pro Sekunde Strom erzeugen und dank aerodynamischem Design sogar Windstärken von bis zu 90 Stundenkilometern sicher standhalten.
An kleinen Windrädern wird auch in Berlin gearbeitet. Hoch hinaus will hingegen ein Startup in Norwegen.