Den Fortschritt beim morgendlichen Joggen messen? Unsere Entscheidung und dank App ganz einfach.
Doch nicht immer liegt das Datensammeln in unserer Hand. Etwa in Städten mit Videokameras an fast jeder Ecke.
Das System dahinter erkennt und trackt uns. Aber woher weiß das System, warum wir da waren? Unabsichtlich in eine wilde Demo geraten? Zack – Stempel, weg.
Eine Design-Firma hätte die Lösung: Ein Ring, der sich mit Aufzeichnungsgeräten verbindet. Per Knopfdruck könnten wir auf „unsichtbar“ schalten und das Recht verweigern, Daten aufzuzeichnen.
Festgelegt in einer App, ließen sich selektiv Daten – etwa für Ärzte oder Unternehmen, die uns einen Mehrwert bieten – zur Verarbeitung freigegeben.
Die Umsetzung? Ein riesiges Unterfangen, bei dem auch Regierungen mitspielen müssten.
Doch Wunder gibt es immer wieder.