Historische Gerüche und Düfte werden zu neuem Leben erweckt. Methan hingegen ist geruchlos und gerät meist unerkannt als Treibhausgas in die Atmosphäre.
Denn die herkömmliche Methode, bei der Menschen mit Handgeräten Mülldeponien oder undichte Pipelines danach absuchen, ist aufwändig.
Dabei lässt sich Methan etwa zur Herstellung von Wasserstoff als nachhaltige Energiequelle nutzen. Ein Startup aus Michigan hat daher einen patentierten Drohnenaufsatz mit Gassensor und Laser-Lenksystem entwickelt.
Gesteuert von der zugehörigen Software können Drohnen das Terrain von großen Gegenden bodennah überfliegen.
Die gesammelten Daten zu Methanmengen in der Luft werden in die Cloud geschickt und sind per App einsehbar.
Bakterien verarbeiten das Gas übrigens zu Biomaterialien. Der Schlüssel zu weniger Methangas-Produktion bei Schafen oder Kühen hingegen könnte bei Kängurubabys liegen.