Manche müssen lange auf einen Friseurtermin warten, andere finden den richtigen Salon dank eines Startups aus Toronto.
Wer für den persönlichen Stil auf Haarverlängerungen setzt, erhält oft Produkte auf Plastik-Basis.
Ein Team von Schwarzen Gründerinnen in USA will das ändern und hat jetzt eine pflanzenbasierte Alternative für zusätzliche Zöpfe entwickelt.
Anstelle von synthetischem Mix aus Chemie setzt ihr Startup bei Flechtfrisuren auf natürliche und lokal verfügbare Biopolymere, welche Kopfhaut und Haarlängen auch dauerhaft pflegen sollen.
Irritationen könnten damit der Vergangenheit angehören. Ihr Material ist zum Patent angemeldet und soll zukünftig aus nachhaltigen Quellen hergestellt werden.
Friseursalons können sich für Tests der Haarverlängerungen anmelden.
Menschliche Haarreste finden hingegen nachhaltige Verwendung in neuester Batterietechnik und nützlichen Textilien.