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Haarige Energie

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Mit Hunger für fünf gekocht? Übrige Portionen lassen sich gut einfrieren.

Bei Sonnen- oder Windenergie könnte der Überschuss in Wärme gespeichert werden.

Ein Startup aus Neuseeland entwickelt ebenfalls neue, stationäre Energiespeicher. Die Gründerin und ihr Professor forschten bereits an der Victoria University daran, wie Aluminium für Feststoffbatterien genutzt werden kann.

Denn das Metall ist – wie Natrium – im Überfluss vorhanden. Eine wichtige Batterie-Komponente ist der Kohlenstoff für Kathoden.

Das Team experimentierte mit verschiedenen Materialien. Sie fanden heraus, dass Aktivkohle aus menschlichem Haar der aus Hanffasern und Kohlenstoff oder Ruß hinsichtlich Kapazität überlegen ist – auch nach 50 Ladezyklen.

Dank der Materialkombinationen weist ihre Batterie mit 150-300 Wh/kg eine deutlich höhere Energiedichte auf als herkömmliche Bleisäure- oder Redox-Flow-Batterien.

Kiwi-Power.

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