Staub auf Solarmodulen lässt sich wie von Zauberhand entfernen. Wichtig für mehr saubere Energie ist aber auch ihre Speicherung.
Ein Startup in Australien nutzt jetzt die Forschungsergebnisse ihres Gründers und Professors, um Batterien nachhaltiger und kostengünstiger zu machen.
Denn ihre stromleitende Flüssigkeit löst sich nicht wie andere, ebenfalls wasserbasierte Elektrolyte bei Spannungen über 1,2 Volt in ihre unwirksamen Bestandteile auf.
Der thermodynamische Trick ist die Verbindung von Wassermolekülen mit Tensiden auf mikroskopisch kleiner Ebene. Und der Elektrolyt ist deutlich günstiger in der Herstellung.
Da das Startup ihre Superkondensatoren und Batterien ohne seltene Erden baut, sind sie nicht entzündbar, vollständig recyclebar und haben trotzdem eine hohe Speicherdichte.
Aktivkohle aus Haaren hat es auch in sich, genau wie dieser Stromspeicher.