Pflanzen erledigen ihre Photosynthese schneller mit CO2. Was sogar zu neuen Erfrischungsgetränken führen kann.
Wenn es nach einem Startup aus Kalifornien geht, soll es dank CO2 auch bald mehr Fleisch geben. Nicht andersrum.
Die Idee stammt ursprünglich von der NASA, setzte dort aber Staub an. Mikroorganismen werden in Tanks mit Luft und etwas Wasser versorgt. Das von ihnen produzierte Protein ist nach vier Tagen bereit zur Verarbeitung.
Im Vergleich zur Tierzucht ein Minimum an Zeit, Platz und Ressourcen. Pestizide, Hormone, Antibiotika? Unnötig.
Zuerst wird das Protein getrocknet und gereinigt, dann pulverisiert. Aus dem nährstoffreichen Mehl werden Medaillons.
Mit etwas kulinarischem Feinschliff hat das zukünftige Steak, Hühnchen- oder Muschelfleisch auf dem Teller den richtigen Biss und Geschmack.
Luftiger Vodka dazu gefällig?