Sand kann monatelang Wärme halten und ebenso wie weißglühende Hitze Strom erzeugen.
Eine weitere Idee zur Energiegewinnung setzt ein Veranstalter aus Glasgow nun um: Er nutzt die Körperwärme von tanzenden Menschen, um seine Räumlichkeiten zu klimatisieren.
Mit speziellen Geräten wird die sich an der Decke sammelnde Wärme von der Luft in eine Flüssigkeit übertragen und über Bohrlöcher in 200 Meter Tiefe zur Speicherung geleitet.
Mit Hilfe von Wärmepumpen wird sie je nach Bedarf wieder nach oben geleitet, um Räume zu heizen oder Warmwasser bereitzustellen.
Bei voller Auslastung mit 1250 Tanzlustigen soll das Geothermiesystem bis zu 800 Kilowattstunden generieren.
Gleichzeitig könnten so – aus der Reihe getanzt – jährlich bis zu 70 Tonnen CO2 eingespart werden.
Elektrisierend sind auch biegbare Generatoren.