Hitzewallungen in den Wechseljahren lassen sich handlich reduzieren.
Bei der hormonfreien Schwangerschaftsverhütung wird meist auf Kondome oder die Spirale gesetzt. Doch Letztere ist in Design und der oft schmerzhaften Handhabung seit einem halben Jahrhundert gleich geblieben.
Grund genug für ein von Frauen gegründetes Startup in den USA eine Neuauflage zu entwickeln. Ihre Lösung besteht aus 3 ellipsenförmigen und mit Kupfer beschichteten Teilen, die jeweils einen magnetischen Plus- und Minuspol haben.
Sie werden nacheinander mit einem Hilfstool in die Gebärmutter eingesetzt und verbinden sich dort sofort zu einem schwimmenden Dreieck.
Wie auch bei herkömmlichen Spiralen wirken die abgegebenen Kupferionen empfängnisverhütend. Doch anstelle eines Rückholbandes werden die Teile über ein magnetisches Tool wieder entnommen.
Individuelle Pessare hingegen sind etwa bei Blaseninkontinenz nützlich.