Mithilfe eines Urintests lassen sich Gehirntumore frühzeitig erkennen.
Jetzt hat ein Forschungsteam in den USA einen Biomarker entdeckt, mit dem das Risiko an Parkinson zu erkranken vorhersagbarer wird.
Die Krankheit wird durch eine verringerte Produktion des Glückshormons Dopamin und den Anstieg abnormaler Proteine verursacht.
Letztere werden Alpha-Synuclein genannt und waren selbst bei gehäuftem Vorkommen schwer nachzuweisen.
Bis ein Verstärker eingesetzt wurde – wie bei der Analyse von Flüssigkeitsproben aus Gehirn und Rückenmark während der knapp 10-jährigen Studie mit 1.123 Personen.
Dadurch konnten abnormale Proteinmengen und die damit verbundene Parkinson-Krankheit zu 87,7% erkannt werden.
Videoaufnahmen und künstliche Intelligenz sind bei der frühzeitigen Diagnose ebenfalls hilfreich.
Mit einer App wird Surfen im Internet trotz Schüttellähmung möglich.