Ananasschalen sind gut für die Gesundheit von Fischen und Essensreste aus der häuslichen Küche dienen als Hühnerfutter.
Ein Forschungsteam für Lebensmittelwissenschaft der Cornell Universität hat jetzt herausgefunden, dass der sprichwörtliche Apfel am Tag nicht nur Ärzte von uns Menschen, sondern auch von Hühnern fernhalten kann.
Vielmehr die als Trester bekannten Abfälle aus der Apfelsaftproduktion. Denn sie enthalten noch genügend Aminosäuren und Eisen, um für einen gesunden Darm zu sorgen.
Küken aus Hühnereiern, in die nach dem Legen ein Elixier aus Saft und Fruchtfleischresten gespritzt wurde, waren im Vergleich zu denen aus unbehandelten Eiern robuster.
Allein in USA könnten so jährlich fast 175.350 Tonnen Apfelabfall sinnvoll genutzt und CO2 Emissionen durch Verwesung auf Mülldeponien verhindert werden.
Alternativ sind Apfelreste auch inspirierend.