Kleinste Wellenbewegungen im Meer lassen sich in Strom umwandeln.
Luftströme wiederum treiben Windräder an. Doch deren riesige Turbinenflügel nehmen viel Platz ein und haben mit etwa 15 Jahren ein recht kurzes Leben.
Anstatt vibrierender Alternativen ohne Flügel setzt ein Gründer aus dem Staat New York auf ein schlankes Design, dessen stehende Achse wie ein Gebäude in einzelne Stockwerke unterteilt ist.
In Abständen außen fest angebrachte Kanten leiten den Luftstrom gezielt nach innen.
Dadurch wird je Stockwerk ein liegend montiertes Schaufelrad gedreht und so wiederum ein hydraulisch betriebener Stromspeicher befüllt.
Die Energie kann an Ort und Stelle von Firmen oder Elektrofahrzeugen genutzt werden.
Windräder mit Warnsystemen könnten Vögel schützen oder – nachdem sie ausgedient haben – für Abwechslung auf Spielplätzen sorgen.