Infrarotlicht unterstützt die Wundheilung und eine beschädigte Netzhaut kann wieder neu hergestellt werden.
Ein Wissenschaftsteam in den USA hat nun neue Erkenntnisse gewonnen, wie sich entzündete Gelenke bei rheumatoider Arthritis in Zukunft behandeln lassen könnten.
Bei der chronischen Krankheit greift das Immunsystem das eigene Gewebe an.
Zellen werden durch schädliche Moleküle zu wucherndem Wachstum angeregt und gleichzeitig Knorpel und Knochen durch bestimmte Proteine zerstört.
Das Team fand heraus, dass die schädlichen Moleküle deutlich weniger Einfluss hatten, nachdem das Enzym „Sulfatase-2“ entfernt wurde.
Anhand dieser Erkenntnis ließen sich neue Medikamente entwickeln, um die Beschwerden von Betroffenen ohne große Nebenwirkungen erheblich zu erleichtern.
Ermutigende Ergebnisse gibt es auch bei der Regeneration von beschädigten Nervenzellen.