Organisationen verringern bereits Periodenarmut. Für 84% der Bevölkerung in Südafrika ist auch ein Arztbesuch zu teuer.
Über die App eines Startups aus Johannesburg gibt es nun kostengünstig medizinische Online-Hilfe von einem vernetzten Team aus ärztlichem, psychologischem und Pflegepersonal.
Zuerst fragt eine virtuelle Assistenz die Krankengeschichte und Symptome ab. Diese Daten werden gespeichert und sind vom ganzen Team einsehbar.
Nach ersten Ratschlägen von psychologischem und Pflegepersonal per SMS, Videochat oder Sprachnachricht können Hilfesuchende für weitere Diagnosen direkt an die richtige Fachkraft vermittelt werden.
Digitale Rezepte, Überweisungen und Krankschreibungen lassen sich ebenfalls ausstellen. Die ersten drei Beratungen sind kostenfrei, ab der vierten fallen knapp 10 Euro pro Anliegen an.
Um andere Fragestellungen im Leben kümmern sich bald auch gern „Tanten“.