Zellen im Ohr lassen sich umprogrammieren, um das Gehör wiederzubeleben.
Ein Forschungsteam der Universität von Minnesota hat nun eine Methode gefunden, um herkömmlichen Metallen andere Eigenschaften zuzuweisen.
Denn Edelmetalle wie Platin oder Palladium sind rar und schwer zu recyceln.
Im Bereich erneuerbarer Energie wie etwa in Katalysatoren für Brennstoffzellen oder für die Stromspeicherung sind ihre chemischen Reaktionsfähigkeiten jedoch heiß begehrt.
Das Team erfand ein Gerät, mit dem sich zu der Oberfläche eines einfachen Metalls wie etwa Aluminium einzelne Elektronen hinzufügen oder entfernen lassen. Diese stammen aus einem dünnen Film aus Graphen.
Dadurch ändern sich die Eigenschaften in die von edleren Materialien. Erneuerbare Energie konnte bereits in Form von Ammoniak gespeichert werden.
Apropos selten, Zucker ist übrigens auch hilfreich.