Die Plazenta gibt Aufschluss über eine mögliche Autismus-Entwicklung.
Ein Wissenschaftsteam der Northwestern University hat nun ein Gen entdeckt, das für unser Hörvermögen eine entscheidende Rolle spielt.
Äußere Haarzellen im Ohr verstärken den eingehenden Schall für die inneren Haarzellen. Diese leiten Schwingungen an Nerven weiter, wodurch wir Klänge wahrnehmen.
Im Alter, durch Lärm oder Medikamente zur Behandlung von Krebs etwa sterben diese Gehörzellen ab.
Dazwischenliegende Zellen könnten mit Hilfe von zwei weiteren Genen in Ohrhaarzellen umgewandelt werden.
Die Aktivierung oder Deaktivierung des dritten, neu entdeckten „Hör-Gens“ programmiert sie zu inneren oder äußeren Haarzellen um.
Die Forschung zur Wiederherstellung des Hörens ist noch im Experimentierstatus, ähnlich wie dieses batterielose Hörgerät.
Zumindest Lärm lässt sich dank Pilzen eindämmen.