Ginster könnte bald viele Menschen eiweißreich ernähren. Als Alternative zu Fisch.
Um internationale Bestände aufrechtzuerhalten, hat ein holländisches Wissenschaftsteam zusammen mit der UN ein System entwickelt.
Es erkennt mithilfe künstlicher Intelligenz verschiedene Fischarten (ähnliches gibt es bereits für Insekten).
Derzeit werden im Nilbecken Informationen zur Artenvielfalt, Größe und Gewicht aktueller Fänge gesammelt.
Die Daten sollen in Zukunft über eine App als Leitfaden für Fischereibetriebe abrufbar sein. Diese können wiederum unterstützen, indem sie Bilder von ihrem Fang hochladen.
So wissen alle, wo welche Fische unterwegs sind und Überfischung ließe sich vorbeugen.
Durch gezieltes Anlegen von Brutplätzen könnten seltene Arten erhalten werden.
Schon gewusst? Diese Netze reduzieren ungewollten Beifang und Ananas fördert die Gesundheit von Fischen in Aquakulturen.