Dank der hässlichen Entlein-Methode kann Hautkrebs mit dem Handy frühzeitig erkannt werden.
Schatten, Sonnencreme und Kleidung helfen bei der Vorbeugung. Doch Letztere wird häufig mit ungesunden, chemischen Mitteln ausgerüstet.
Ein finnisches Forschungsteam hat daher ein neues Garn gesponnen, wofür Fasern einer schnell nachwachsenden Weidenart mithilfe von Natron isoliert und mit der gleichen Menge an Zellulosefasern gemischt wurden.
Stoffe aus dem Garn wiesen einen UV-Schutz-Faktor von gut 140 und antibakterielle Eigenschaften auf.
Das minimiert nicht nur die Gefahr von Hautkrebs, sondern auch unangenehme Gerüche, Flecken und andere Qualitätsverluste – ohne schädlichen Zusatz.
Erste Waschtests verliefen gut. Nun werden der Langzeiteinsatz und die Möglichkeiten zur industriellen Verwendung untersucht.
Umweltfreundliche Stretch-Jeans und natürliche Farben machen den Fashion-Bereich auch nachhaltiger.
Trendige Aussichten.