Wenn das Leben dir Zitronen reicht, mach Limonade daraus – sagte einst Stephen King.
Nach diesem Motto hat eine Pub-Besitzerin aus England den Lockdown zur Umsetzung einer Initiative genutzt. Sie rettet noch essbare Lebensmittel aus Supermärkten vor der Mülltonne.
Lebensmittelabfälle reduzieren hat riesiges Potential. Apps bringen bereits Verkäufer von übriggebliebener Ware und Kunden günstig zusammen oder helfen, den Bedarf in Kantinen mit künstlicher Intelligenz genauer zu planen.
Doch smart ist nicht immer mit Technologie gleichzusetzen. Die mit ihrem Team eingesammelten Lebensmittel bietet die Pub-Besitzerin in ihrem Lokal, im Biergarten und inzwischen an weiteren Stellen an.
Ihr Angebot richtet sich an alle Menschen – unabhängig von sozialem Status. Bezahlen ist freiwillig – nach dem Prinzip „das ist es mir wert“.
Smart.
