Wo gehobelt wird, da fallen Späne und wo Essen verkauft wird, gibt es eben Lebensmittelabfälle.
Das lässt nicht nur Mülltonnen überquellen, sondern auch CO2-Zahlen steigen.
Ein amerikanisches Startup will für ein ausgewogeneres Verhältnis sorgen.
Mit einer speziellen Waage, die auch mit einer Kamera ausgestattet ist, wird das Gewicht der übrig gebliebenen Lebensmittel bestimmt.
Die Daten werden mit künstlicher Intelligenz analysiert und den ursprünglich eingekauften Mengen gegenübergestellt.
So werden Lebensmittelüberschüsse identifiziert und Empfehlungen an die Küche gegeben.
Mit einem ähnlichen, jedoch rein softwarebasierten Konzept unterstützt auch ein Münchner Startup Großküchen dabei, ihre Essensabfälle zu reduzieren und höhere Margen zu erzielen.
Die Entscheidung für so eine Lösung ist leicht abzuwägen.