Wenn Schüler:innen schon mal mehr Bildung fordern, will das etwas heißen.
In Großbritannien ergab eine Studie, dass Jugendliche zwischen 7-17 Jahren sich im Unterricht mehr Info zu Nachhaltigkeit wünschen.
Politiker sollen handeln – und ihnen mehr zuhören.
Das wäre nicht schlecht, denn die Jugendlichen sind dafür, dass Unternehmen zur Verantwortung gezogen werden: bei der Verwendung von nicht recyclebarem Plastik, mit einer Steuer auf erzeugtes CO2 und auf „Fast Fashion“.
Gerade in Corona-Zeiten muss der Klimawandel wieder raus ins Licht, meint mehr als ein Drittel von 18-24 jährigen Schüler:innen.
Doppelt so viele finden, dass einige Maßnahmen des Lockdown gar nicht so verkehrt sind.
Also ja, her mit mehr Bildung in Nachhaltigkeit und konkreten Vorschlägen für eine gesunde Erde.