Pflanzen wachsen mit dem richtigen Licht-Mix besser. Für Mensch und Tier hat zu viel Licht jedoch negative Auswirkungen auf Gesundheit und Tagesrhythmus.
80% der Weltbevölkerung sind davon betroffen – ganz zu schweigen von den Abfallmengen durch Glühmittel.
Einer Gründerin aus Frankreich ging beim Anblick leuchtender Meeresbakterien ein sprichwörtliches Licht auf und seither arbeitet sie mit ihrem Startup an umweltfreundlichen Stadt-Lampen.
Diese enthalten Meerwasser, Bakterien und Hefe als Nährstoff. Eine Pumpe liefert den notwendigen Sauerstoff für die chemische Reaktion und die dadurch entstehende bläuliche Beleuchtung.
Die Bakterien können kostengünstig in Laboren gezüchtet werden und sind, wenn sie durch zu starken Temperatureinfluss absterben, biologisch abbaubar.
Aufblühende Lampen verringern Lichtverschmutzung ebenfalls und in stromarmen Gegenden wiederum sorgen Solarlampen für helle Köpfe.