Salz- in Trinkwasser umzuwandeln und Pflanzenwachstum mit farbigem Licht zu beschleunigen kann mehr Menschen versorgen.
Der Arbeit eines wissenschaftlichen Teams der Cambridge Universität zufolge wäre es allerdings sinnvoll, die weltweiten Anbaugebiete umzusortieren.
Wie, zeigt ihre neue Karte. Sie basiert auf Berechnungen wo Ackerflächen liegen sollten, um maximale Erträge bei kleinster Umweltbelastung zu erwirtschaften.
Anbau von Weizen, Gerste, Sojabohnen und Co. im südlichen, mittleren Westen der USA und südlich der Sahara wäre ideal. Dort regnet es ausreichend.
Anstelle von Ackerflächen in Europa und Indien wäre Wald besser.
Auch wenn sich das natürliche Ökosystem nicht komplett wiederherstellen lässt, könnten durch Umwandlung von Teilbereichen Tierarten am Leben erhalten und CO² stark reduziert werden.
Karten neu gemischt.