Dank eines kleinen Roboters werden Kinder mit eingeschränktem Sehvermögen besser in Gespräche eingebunden.
Jugendliche, insbesondere junge Frauen, sehen in Chats oder sozialen Medien jedoch häufig mehr, als ihnen lieb ist. Bilder von männlichen Geschlechtsteilen etwa.
Aber auch hasserfüllte Kommentare oder beleidigende Aussagen zu dem Geschlecht, mit dem sie sich identifizieren, gehören dazu.
Daher will eine Gründerin und ihr Startup aus Berlin sie mit künstlicher Intelligenz schützen. Die Software soll die unverschämten Inhalte vorab erkennen und unkenntlich machen oder durch Bilder von niedlichen Katzen ersetzen.
Gleichzeitig können Erziehungsberechtigte benachrichtigt werden, um mit den Nutzerinnen nächste Schritte zu besprechen. Falls diese den Content nicht schon direkt an die sozialen Medien gemeldet haben.
Auch aus Berlin: Aufmunterung zu mehr Komplimenten.