Mini-Roboter können Mikroplastik im Meer aufsammeln.
Einem Startup bei München zufolge sollen zukünftig kleine, schwimmende Unterwasserkraftwerke Strom durch Mitnahme der Fließbewegungen in Flüssen erzeugen. Denn diese treiben eine Turbine im Inneren an.
Die mit einem Seil am Boden verankerten Geräte wurden so entworfen, dass sie keine Bedrohung für Fische oder Taucher darstellen.
Ein vernetztes System überwacht den wetterunabhängigen Dauerbetrieb und bei Hochwasser oder Vereisung der Oberfläche gehen die Minikraftwerke zur eigenen Sicherheit automatisch auf Grund.
Pro Jahr soll jede Einheit durchschnittlich 15 Megawattstunden liefern, was für gut vier Haushalte reichen und 230 Tonnen CO2 vermeiden würde.
Andere setzen bei der Stromerzeugung mit Meereswellen auf hydraulische Effekte oder nutzen Bewegungen unter Wasser mit dreh- und biegsame Generatoren aus.