Züge sind, besonders wenn sie CO2 einsammeln, nachhaltige Transportmittel.
Busse im Vergleich zu Privatautos ebenfalls. Doch die durchschnittliche Nutzungsrate im öffentlichen Personenverkehr liegt bei nur 15% in Europa.
Die elektrischen Sammeltaxis eines Startups aus Italien könnten das ändern. Denn sie schließen sich während der Fahrt auf gemeinsam genutzten Routen zum platzsparenden Bus zusammen.
Eine Software berechnet anhand der gewünschten Fahrziele der Passagiere, welches Modul letztendlich am effizientesten wohin fährt.
Passagiere erhalten die Info per App und steigen durch Türen an Front und Heck entsprechend um, bevor sich die Module wieder abkoppeln.
Die Straßenzulassung ist erteilt und Projekte in Padua und Dubai sind in Arbeit. Servicemodule für Essen oder Warentransport sind ebenfalls denkbar.
Andere arbeiten an autarken Containern für die Schiene.