Eigene Lieder entstehen auf Knopfdruck am Handy.
Eine Studie der Northeastern Universität zeigt nun, dass Musik die Nervenbahnen im Gehirn anregt.
Das kann einen positiven Einfluss auf kognitive Erkrankungen und Demenz haben. Insbesondere mit Musik, die wir selbst auswählen und als Teenager gehört haben.
In einem Test erstellten ältere Personen mit gesunder Wahrnehmung jeweils eine Playlists mit flotter und entspannender Musik.
Acht Wochen lang führten sie sich ihre Musik für eine Stunde bewusst zu Gemüte und beobachteten dabei ihre Emotionen.
Der Vergleich von Gehirnscans vor und nach dem Test, während denen ebenfalls Musik gehört wurde, zeigte eine Verstärkung von Nervenverbindungen.
Besonders die Bereiche für Hören und Belohnung, aber auch Aufmerksamkeit und Kontrolle verbesserten sich.
Auch hilfreich wäre: dieses Hörgerät.