Vor kurzem hat ein ungewöhnliches Album die Charts in Australien erstürmt.
Ein internationales Forschungsteam hat sich jetzt einer Spezies in kommerziellen Zuchtanlagen gewidmet, die unserer laut DNA-Vergleich recht ähnlich (90%) ist.
Das Team hat die Laute von Schweinen in glücklichen und gestressten Situationen von Geburt bis zum Tod analysiert.
Positive Gefühle wurden über ein kurzes Grunzen und negative über ein längeres Quietschen ausgedrückt.
Die vom Team mit 7.000 Aufnahmen antrainierte künstliche Intelligenz deutete die Emotionen nicht nur zu 92% richtig, sondern erkannte feinere Nuancen als das Team.
Eine App auf Basis dieser Ergebnisse würde helfen, den Tierschutz in Betrieben erheblich zu verbessern. Das wäre saugut.
Diese Alternative oder erweiterter Gemüseanbau hören sich noch besser an.