Eine kaputte Deckenlampe ist einfach entdeckt, das Wechseln per Leiter schnell erledigt.
Bei Windrädern hingegen sind Fehler nicht ganz so einfach zu erkennen und geschultes Personal muss – außer bei diesen hier – in schwindelerregende Höhen hinauf.
Das ändert jetzt ein Startup aus England. Ihre autonom fliegenden Drohnen inspizieren die stromerzeugenden Riesen aus der Luft und machen hochauflösende Bilder aller Rotorblätter aus vier verschiedenen Perspektiven.
Das Team stellt die Aufnahmen den Kunden am nächsten Tag in der Cloud bereit. Per künstlicher Intelligenz können sie detailliert ausgewertet werden.
Das erhöht die Genauigkeit der Fehlererkennung, reduziert das Unfallrisiko und spart Kosten, da Wartung und Instandsetzung gezielt erfolgen können.
Ein vom Prinzip her ähnliches System hilft bereits in Bananenplantagen.