Passgenau gedruckte Prothesen aus verschiedenen Materialien sorgen für optimale Bewegungsmöglichkeiten.
Bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen richtet sich das Design der Karosserie nach den gängigen Batteriegrößen und der gewünschten Leistung.
Um mehr Flexibilität zu schaffen, hat ein Startup aus den USA jetzt einen Fertigungsprozess entwickelt, bei dem Feststoff-Batterien im 3D-Drucker entstehen.
Dabei können verschiedene Pulversorten aus Glas, Keramik oder Metall in den einzelnen Schichten beliebig kombiniert werden. Das schafft hohe Freiheitsgrade bei Design und Ausnutzung des verfügbaren Raums.
Festgelegte Formen können in hohen Stückzahlen gedruckt werden, wobei Produktionsabfälle zur Wiederverwendung vor Ort recycelt werden.
Der Prozess eignet sich für verschiedenste Batterietypen – ob im Auto, Flugzeug oder Mobilgerät.
Bei e-Bike-Batterien wird in Frankreich auf einzelligen Austausch für mehr Nachhaltigkeit gesetzt.