Unterstützung von anderen zu erhalten, ist ein menschliches Grundbedürfnis. Aber manche brauchen sie mehr als andere. Darunter diejenigen, die von langfristigen Rückenmarksverletzungen betroffen sind.
Eine Non-Profit-Organisation im kanadischen Vancouver hat sich jetzt darauf spezialisiert, die dringendsten Herausforderungen auf diesem Gebiet zu identifizieren und zu lösen.
Besonders gefördert wird die globale Zusammenarbeit von Forschung, Praxis und Betroffenen. Dadurch sollen theoretische Erkenntnisse nicht nur gesammelt, sondern deren Umsetzung in die Realität auch ermöglicht werden.
Sozusagen als Brücke zwischen Laborarbeit und tatsächlicher medizinischer Hilfe. Denn nur wenn vorhandenes Wissen in wirkungsvolles Handeln umgewandelt wird, kann die Gesundheit von Millionen von Menschen verbessert werden.
Mehr als nur rücksichtsvoll.