Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, lässt sich die Zwangspause zur Umsetzung von Ideen nutzen, die seit Jahren in der Schublade schlummern.
Dachte sich auch eine ehemalige britische Paralympics-Schwimmerin und launchte im Mai eine Online-Plattform – zur Vermittlung von Homeoffice-Jobs an Freelancer:innen mit Behinderung.
Damit trifft sie gleich zweimal den Zeitgeist: Remote Work meets Diversity, und eliminiert Unsicherheiten auf Seiten von Firmen und Freischaffenden.
Denn im Homeoffice haben Personen, die ihre Arbeitskraft zum Beispiel in den Bereichen Grafikdesign, Content Creation und Übersetzung anbieten, keinen Nachteil.
Was zählt, sind die Skills – und wo könnten die sich besser entfalten als am persönlichen Wohlfühl-Ort?