
Mit einem speziellen Headset fänden sich Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen unterwegs einfacher zurecht.
Damit es noch mehr Lösungen für Menschen mit Behinderung gibt, hat eine Organisation in Großbritannien vor kurzem ein neues Förderprogramm aufgelegt. Es richtet sich an Startups ohne oder mit erster kleiner Anschubfinanzierung.
Teilnehmen können Gründende mit Behinderung und Entrepreneure, die Barrieren für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, vermindertem Sehvermögen oder etwa für neurodiverse Personen verringern wollen.
Durch deren Innovation soll soziales Miteinander und Nachhaltigkeit verstärkt werden. Neben Beratung und Unterstützung bei der Suche nach Risikokapital für eine Series-A Finanzierung wird auch der Kontakt zu potenziellen Unternehmenskunden hergestellt.
Ein Videospiel fördert bereits das Verständnis für neurodiverse Menschen und ein innovatives Kissen kann gründende Rollstuhlnutzer an langen Arbeitstagen unterstützen.



