Sportliche Aktivitäten reduzieren Krebszellen im Körper und versorgen gleichzeitig den Fitnesstracker.
Um Abwasser von Schadstoffen zu befreien, ist extern erzeugte Energie notwendig. Das könnte sich dank eines Forschungsteams in Südkorea bald ändern.
Denn sie haben eine mehrschichtige und in beliebigen Größen druckbare Membrane entwickelt, die den Klärprozess zum Selbstversorger machen könnte.
Trifft Wasser senkrecht auf die obere, leitfähige Polymerschicht, wandern Ionen in der Flüssigkeit seitwärts und erzeugen so Strom.
Die zweite Membrane darunter filtert anschließend bis zu 10 Nanometer kleine Mikroplastik- und Schwermetall-Partikel aus.
Das Team arbeitet jetzt an einer Variante, um sogar Trinkwasserqualität zu erreichen.
Eine Form von menschlichem „Abwasser“ – Schweiß – kann übrigens auch als Energielieferant dienen.