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Sustainability

Kleine Tiere – große Wirkung. Mücken und Schnecken beweisen das.

Jetzt wurde der Einfluss von Ruderfußkrebsen im Meer entdeckt. Mini-Shrimps, die so klein sind wie das Pulverstück einer gemahlenen Kaffeebohne.

Die nachtaktiven Tiere mit innerer biologische Uhr ernähren sich von Phytoplankton. Das schwimmt auf der Meeresoberfläche und bindet bekanntermaßen CO2.

Ruderfußkrebse legen für ihre Größe ungewöhnlich weite Entfernungen zurück, da sie tagsüber in der Meerestiefe vor Feinden in Deckung gehen.

Nachdem sie das Phytoplankton verdaut haben, scheiden sie es in winzigen Kügelchen aus und es lagert sich auf dem Meeresboden ab.

Sterben die Tiere, wird in ihren absinkenden Körpern, wie in dem von Walen, ebenfalls CO2 sicher vor dem Austritt in die Atmosphäre bewahrt.

Kleinvieh macht auch Mist.

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