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Glück für die Nerven

Life Science

Neuen Forschungsergebnissen zufolge könnten Menschen, die von der Parkinson-Krankheit betroffen sind, endlich etwas Glück haben.

Im Verlauf der Erkrankung wird die Motorik des Körpers immer weiter eingeschränkt – verursacht durch den Mangel eines bestimmten Hormons: Dopamin.

Es wird in unserem Gehirn produziert und normalerweise bei Glücksgefühlen freigesetzt. Was aber tun, wenn die Produktion in Kurzarbeit geht?

Das Gehirn mit implantierten Minidrähten elektrisch stimulieren? Wird seit Jahrzehnten mit gemischten Ergebnissen gemacht. Klingt gruselig.

Jetzt haben Wissenschaftler möglicherweise einen natürlichen Weg gefunden, die Dopaminproduktion anzukurbeln: ein spezielles Molekül-Paar, das verabreicht wird.

Ersten Tests zufolge könnte die Parkinson-Krankheit nicht nur zu verlangsamt, sondern vielleicht ganz gestoppt werden.

Ein Schritt in die richtige Richtung!

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