
Sammelbestellungen in Afrika machen frische Lebensmittel erschwinglicher.
Ein junges Startup in Deutschland will bald Menschen mit finanziellen Herausforderungen mit günstigen Mahlzeiten versorgen und gleichzeitig Lebensmittelabfälle in Kantinen reduzieren.
Studierende oder Personen mit kleinem Geldbeutel registrieren sich in einer App. Nach der Freigabe können sie für eine zeitlich definierte, niedrige Flatrate täglich Essen bei einer Kantine in ihrer Nähe anfragen.
Melden Mensa oder ein Werksrestaurant, dass Überschuss vorhanden ist, kann die Mahlzeit gegen Nachweis der Nutzer-ID in der App dort zur vereinbarten Zeit abgeholt werden.
Zusätzlich soll es für Kantinen auf der Plattform begleitende Analysen und Monatsreports geben.
Essensreste von Mitarbeitern wiederum lassen sich bei Firmen vor Ort kompostieren und zuhause übriggebliebene Lebensmittel einfach mit den Nachbarn teilen.



