
Zukünftig könnte ein autonomes Gerät den „Kundendienst“ für menschliche Blutgefäße übernehmen.
Infrastrukturen im Industriebereich wie Schornsteine, Tanks oder Stromnetze müssen ebenfalls regelmäßig überprüft werden. Fliegende Unterstützung ist nicht neu.
Ein Startup in der Schweiz hat allerdings eine Wartungsdrohne entwickelt, die durch 360-Grad-Drehungen im Flug fast überall hin- oder hineinkommt.
Möglich machen das zwei seitlich angebrachte und schwenkbare Rotoren sowie ein zusätzlicher Antrieb am Ende. Das Design ist zum Patent angemeldet.
Vorne lässt sich je nach Bedarf ein Tool wie Kamera, Akustik- und Ultraschallwandler oder Radar für zerstörungsfreie Inspektionen einstecken.
Von den Sensoren erfasste Daten werden bis zu 300 Meter Entfernung live übertragen. Die Drohne fliegt autonom oder handgesteuert für 10-14 Minuten.
Gaslecks sind bereits seit einiger Zeit fliegend erkennbar.



